Fluch der Karibik Wiki
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König Ferdinand VI. (*23. September 1713, Madrid, Spanien[1]), ist der zweite spanische König aus dem französischen Haus der Bourbonen. Sein Vater Philip V., ein Enkel des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV., hat die spanische Linie der Dynastie begründet. 

Biografie[]

Fremde Gezeiten[]

In einer Nacht wird von zwei Fischern ein Mann zum König gebracht. Diese hatten ihn zuvor in ihrem Fischernetz gefunden.

Der Mann gibt dem König das Logbuch der Santiago, das die Reise von Ponce de León beschreibt, der sich etwa 200 Jahre zuvor auf die Suche nach der Quelle der ewigen Jugend begab.

Der König gibt daraufhin dem spanischen Capitán den Befehl, sich zur Quelle zu begeben (mit der Absicht, diese zu zerstören). Irrtümlicherweise glaubt König George II. von Großbritannien, Ferdinand wolle mithilfe der Quelle unsterblich werden und schickt ebenfalls eine Expedition unter dem Befehl von Hector Barbossa aus.

Aussehen[]

Im Gegensatz zu seinem britischen Konkurrenten sieht Ferdinand um einiges jünger und viel sportlicher aus. In der Tat ist er ca. 30 Jahre jünger als George. Das Kreuz, das er um den Hals trägt, deutet darauf hin, dass er ein gläubiger Katholik ist. Er hat schulterlanges, glänzendes schwarzes Haar und einen kurzen Bart.

Hinter den Kulissen[]

Ferdinand VI. wird von Sebastian Armesto dargestellt und in der deutschen Fassung von Nico Mamone synchronisiert.

Einzelnachweise[]

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